Stirnlifting vom Facharzt für Plastische Chirurgie - Risiken
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Stirnlifting

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Mögliche Komplikationen und Risiken von einem Stirnlifting

Stirnlifting Risiken

Trotz unserer umfangreichen Voruntersuchungen und der größten Sorgfalt können während oder nach der Operation vereinzelt Komplikationen auftreten. Während der Operation bestehen die normalen Operationsrisiken, über die Sie im Aufklärungsgespräch ausführlich informiert werden.

Nachblutung oder Hämatombildung (Bluterguss)

Nach der Operation kann es zu einer Nachblutung oder Hämatombildung (Bluterguss) kommen. Durch eine Wundinfektion kann sich die entsprechende Wundheilung verzögern.

Störungen der Narbenbildung nach einem Stirnlifting

Wenn Narben unter Spannung stehen, so kann es zu Störungen der Narbenbildung kommen.

Druckschäden an Nerven und Weichteilen

In seltenen Fällen können Druckschäden an Nerven und Weichteilen entstehen. Sie bilden sich in der Regel innerhalb weniger Wochen wieder zurück.

Taubheitsgefühl

Bei einigen Patienten kann ein Taubheitsgefühl durch die Schädigung von Hautnerven auftreten. Im Normalfall kommt es Innerhalb von einigen Monaten zur vollständigen Wiederherstellung der Empfindungen der Haut. In Ausnahmenfälle kann ein Taubheitsgefühl verbleiben.

Schwellungen

Schwellungen im Operationsgebiet können teilweise 2 bis 3 Wochen verbleiben.

Durchblutungs- und Wundheilungsstörungen

Durchblutungs- und Wundheilungsstörungen sind selten. Es kann dann zur Ausbildung von breiten Narben kommen, die möglicherweise einen Korrektureingriff erfordern, um ein optisch optimales Ergebnis zu erzielen. Bei entsprechender Veranlagung können wulstige, dicke, verfärbte und schmerzhafte Narben (Keloid) entstehen. Solche Narben erfordern manchmal einen Korrektureingriff.

Störung von Mimik

Wird eine zu starke Straffung durchgeführt, so kann sich der Ausdruck Ihrer Mimik reduzieren, so dass ein maskenhaftes, unnatürliches Aussehen entsteht. Ein erfahrener Operateur wird dies vermeiden, da er lieber etwas weniger strafft, als zuviel.

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